Die 8 Schritte, mit denen du einen Onlinekurs erstellst, der sich wirklich verkauft
- Lucy Seteram
- Jul 27
- 4 min read
Du willst einen Onlinekurs erstellen – nicht nur, weil du dein Wissen weitergeben möchtest, sondern weil du endlich online sichtbar werden und planbar Umsatz machen willst. Vielleicht träumst du sogar davon, dir ein passives Einkommen aufzubauen. Doch: Viele starten voller Motivation, stecken Energie in Videos und Inhalte – und wundern sich dann, warum sich der Kurs nicht verkauft.
Was fehlt? Eine klare Strategie.
In diesem Blogbeitrag zeige ich dir die 8 Schritte, mit denen du einen Onlinekurs erstellst, mit Instagram Kunden gewinnst – und dir ein Business aufbaust, das auch dann Umsatz macht, wenn du mal offline bist.

1. Finde eine profitable Onlinekurs-Idee
Der größte Fehler beim Onlinekurs-Erstellen?Ein Thema wählen, das dir gefällt – aber für das niemand bezahlt.
Bevor du startest, brauchst du eine Idee, die:
für deine Zielgruppe relevant ist
ein konkretes Ergebnis verspricht
eine klare Transformation liefert
Frage dich:
Wo steht mein Wunschkunde – und welches Ergebnis kann er nach dem Kurs erreichen?
Nur wenn du diese Transformation klar benennen kannst, wird dein Kurs auch gekauft.
💡 Du brauchst Hilfe bei der Idee? → Unten findest du mein Kursangebot dazu.
2. Baue dir eine kaufbereite Community auf (z. B. über Instagram)
Du kannst den besten Onlinekurs der Welt haben – ohne Community wirst du keine Käufer haben.Beginne frühzeitig, dir eine Reichweite aufzubauen. Am besten über Instagram, denn hier kannst du besonders schnell Vertrauen aufbauen und dich als Expertin positionieren.
Wichtig:
Nicht jeder Follower ist kaufbereit. Deine Inhalte müssen gezielt darauf ausgerichtet sein, Menschen anzuziehen, die ein konkretes Problem lösen wollen – und bereit sind, dafür zu investieren.
3. Erstelle eine Newsletter-Liste – dein digitales Kapital
Social Media ist super – aber nicht dein Business-Fundament.
Ein Instagram-Konto kann gehackt werden, ein Algorithmus kann dich abstrafen.
Deshalb brauchst du zusätzlich eine E-Mail-Liste.
Mit einem passenden Leadmagneten (z. B. einem Workbook oder einer Mini-Class) baust du dir eine eigene Liste mit potenziellen Käuferinnen auf – und bist nicht mehr von Plattformen abhängig.
4. Nutze eine bewährte Launch-Strategie
„Ich poste einfach, dass mein Kurs fertig ist“ – das reicht leider nicht.Ein erfolgreicher Kursverkauf braucht einen glasklaren Plan:
Was passiert in der Aufwärmphase?
Wann und wie präsentierst du dein Angebot?
Machst du ein Webinar, eine Challenge oder beides?
Welche Inhalte gehören in deine Storys, Reels oder Newsletter?
Wichtig: Mische keine Launch-Strategien, wenn du keine Marketing-Expertin bist. Halte dich an einen Fahrplan – und bewerte den Erfolg anhand klarer Zahlen.
5. Erstelle ein transformierendes Produkt (statt nur Inhalte zu sammeln)
Viele überfrachten ihre Kurse mit zu viel Input – und wundern sich, dass Teilnehmer keine Ergebnisse erzielen.
Ein guter Kurs bringt Menschen in die Umsetzung, nicht in die Überforderung.
Achte darauf, dass dein Kurs:
leicht verständlich aufgebaut ist
konkrete Umsetzungsschritte enthält
sichtbare Ergebnisse innerhalb kurzer Zeit liefert
Selbstlernkurse ohne Begleitung funktionieren nur noch selten. Überlege dir also, wie du deine Teilnehmer betreust – z. B. durch begleitende Live-Calls, Gruppen oder E-Mail-Support.
6. Setze auf professionelles Equipment & smarte Tools
Du brauchst kein Tonstudio – aber dein Onlinekurs sollte professionell wirken.
Ein gutes Mikrofon, saubere Beleuchtung und eine klare Struktur machen den Unterschied.
Auch bei der Technik rund um deinen Kurs gilt:Mach es deinen Kundinnen so einfach wie möglich.
Nutze eine professionelle Kursplattform (statt Google Drive-Links zu verschicken)
Biete gängige Zahlungsmöglichkeiten wie Kreditkarte und PayPal
Automatisiere Freischaltungen, E-Mails und Rechnungsstellung
Das ist kein Hexenwerk – aber essenziell, wenn du wirklich skalierbar verkaufen willst.
7. Lerne, wie man verkauft – auf Instagram & im Newsletter
Viele scheitern beim Verkaufen, weil sie glauben, das Produkt müsse „für sich sprechen“.
Fakt ist: Ein Onlinekurs verkauft sich nicht von selbst.
Aber du kannst lernen, wie du:
in deinen Instagram-Storys Interesse weckst
mit Klartext und guten Hooks im Feed punktest
deine Newsletter so schreibst, dass sie auch gelesen (und geklickt) werden
Gutes Storyselling ist kein Zufall – sondern eine erlernbare Fähigkeit. Und: Es macht Spaß, wenn man weiß, wie es funktioniert.
8. Analysiere nach dem Launch – und plane die nächsten Schritte
Nach dem Kurs ist vor dem Kurs.
Wenn du deinen Onlinekurs erfolgreich verkauft hast, nimm dir Zeit für eine ehrliche Analyse:
Was hat gut funktioniert?
Was kannst du beim nächsten Mal besser machen?
Gibt es ein Folgeangebot, das jetzt Sinn macht?
Denn: Ein guter Onlinekurs ist kein einmaliges Projekt, sondern ein digitaler Vermögenswert.Ein Produkt, das du immer wieder verkaufen kannst – automatisiert oder im Live-Launch.
Fazit: Dein Onlinekurs ist mehr als nur ein Produkt
Ein Onlinekurs kann dein Business transformieren – wenn du ihn strategisch erstellst.
Wenn du sichtbar wirst, Menschen abholst, ihnen wirklich hilfst – und mit einem klaren System verkaufst.
Und: Du musst das nicht alles selbst herausfinden.
Nächster Schritt: Finde die eine Onlinekurs-Idee, die sich verkauft
Wenn du noch ganz am Anfang stehst oder dir unsicher bist, ob dein Thema wirklich Potenzial hat, dann ist mein Kurs The Viral Course Formula perfekt für dich:
✅ Intensive Videolektionen – keine Theorie, sondern direkt umsetzbar
✅ Klarheit über deine Positionierung
✅ Am Ende hast du eine Idee, die nicht nur gut klingt, sondern Umsatz bringt
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Oder du kommst direkt ins Online Business Clubhouse
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Fazit: Du musst das alles nicht alleine machen.
Im Clubhouse bauen wir dein Onlinekurs-Business Schritt für Schritt – mit Strategie, Support und jeder Menge Motivation.
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